Der Pflegestützpunkt im Landkreis Sigmaringen bietet seit kurzem auch eine neue Form der mobilen Beratung vor Ort an. Kommunen, Institutionen, Firmen und Initiativen, die über das wichtige Thema Pflege informieren möchten, können den Informationsstand ab sofort anfordern.
„Marga Blumer, Elisabeth Wölke und Claudia Krall vom Pflegestützpunkt informieren vollkommen unabhängig und helfen bei allen Fragen rund um das Thema Pflege gerne weiter,“ sagt Hans-Peter Oßwald, Leiter des Fachbereichs Soziales im Landratsamt. „Wir hoffen, dass sich rasch Einrichtungen melden, die ihren Mitarbeitern oder Bürgern den Service, Informationen aus erster Hand direkt vor Ort zu erhalten, bieten möchten.“ Wer Interesse an einer ausführlichen Beratung hat, kann direkt vor Ort einen Termin für eine Beratung zu Hause oder im Pflegestützpunkt in Mengen vereinbaren. Erfahrungswerte gibt es noch keine, ist der Landkreis Sigmaringen doch der erste in Baden-Württemberg, der eine solche Beratung erprobt.
Der Erste Landesbeamte Rolf Vögtle erinnert daran, dass die Idee im ehemaligen Modellprojekt MoDavo-SIG aufkam. „Wir bringen die Beratung nun zu den Menschen vor Ort, damit sich auch weniger mobile Menschen im persönlichen Gespräch informieren können“
Kommen die Mitarbeiterinnen des Pflegestützpunktes vor Ort in Gemeinden, soll dies in der Presse und in den Amtsblättern angekündigt werden. Unter folgender Telefonnummer und E-Mail-Adresse können Interessenten den Pflegestützpunkt anfragen: 07572 7137-372 und pflegestuetzpunkt@lrasig.de
Auch nach dem offiziellen Ende von MoDavo-SIG wirkt das Modellvorhaben weiter und die Ergebnisse der Förderung können besichtigt werden. Seit kurzem stehen beispielsweise in Friedberg bei Bad Saulgau, Ostrach und auch im Mengener Ortsteil Rosna Automaten mit Produkten direkt vom Bauernhof.
Die Warenautomaten werden von den Betreiberfamilien Knoll, Rimmele und Kugler direkt am Ort betrieben. Rund um die Uhr können die Kunden dort nun Wurst, Eier, Butter, Käse Apfelsaft, Kartoffeln, Nudeln und einiges mehr kaufen.
Seit kurzem stehen in Friedberg bei Bad Saulgau, Ostrach und auch im Mengener Ortsteil Rosna ein Automat mit Produkten direkt vom Bauernhof. Der Warenautomat wird von den Betreiberfamilien Knoll, Rimmele und Kugler direkt am Ort betrieben. Rund um die Uhr können die Kunden dort nun Wurst, Eier, Butter, Käse, Honig, Apfelsaft, Kartoffeln, Nudeln und einiges mehr kaufen.
Zur Finanzierung des Automaten erhielten die Betreiber einen Zuschuss von MoDavo- SIG. Die Bedienung der Automaten ist denkbar einfach. Über ein digitales Bedienfeld können die gewünschten Lebensmittel auswählt werden und man erhält dieses dann unversehrt über den gepolsterten Ausgabeschacht. Herr Birkle vom Landratsamt Sigmaringen hob hervor, dass durch die automatengestützte Direktvermarktung, das Lebensmittelangebot in den jeweiligen Gemeinden und Ortsteilen aufgewertet wird. „Der Automat bietet die Möglichkeit, 24 Stunden auf das reichhaltige und regionale Warenangebot der Direktvermarkter zurückzugreifen.“
Frau Diesch und Herr Birkle stellten den anwesenden Vertreterinnen und Vertretern des Landkreises den Verlauf von MoDavo-SIG, während seiner knapp dreijährigen Projektlaufzeit vor und gingen auf
die zentralen Ergebnisse des gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation erarbeiteten, integrierten Mobilitäts- und
Koperationsraumkonzept ein.
Ein wesentlicher Baustein war dabei ebenfalls der, über das Projekt entwickelte, digitale Infrastruktur- und
Entwicklungsatlas, welcher auch nach dem Projektende von MoDavo-SIG weitergeführt werden soll, sowie die modellhaft erprobten Mobilitäts- und Vorsorgelösungen, vom Bürgerauto über die
Partybus-App, dem mobilen Pflegestützpunkt bis zum Warenautomat vor Ort, von denen einige auch noch nach dem offiziellen Ende von MoDavo-SIG an den Start gehen werden. Nicht zu vergessen der
Linzgau-Ruf-Bus, als interkommunales und sogar landkreisübergreifendes Projekt, was sich wachsender Beliebtheit erfreut und damit auch das Projekt RegioBus 500 von Sigmaringen nach Überlingen
stärkt.
"Während der gesamten Laufzeit war es stets unser Ziel, Mobilität und Versorgung und letztlich die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Sigmaringen zu verbessern", sagte Andreas Birkle vonseiten der Projektleitung.
Frau Diesch und Herr Birkle bedankten sich im Namen des gesamten Projektteams "bei all den zahlreichen Akteuren, die dazu beigetragen haben, dass dieses Projekt
mit seinen bescheidenen Mitteln ein großer Erfolg geworden ist und Erkenntnisse sowie Anstöße produzieren konnte, von denen der Landkreis noch sehr lange profitieren kann." Auch Landrätin
Stefanie Bürkle bedankte sich bei allen Akteuren für ihr intensives Engagement und die geleistete Arbeit zum wohle des Landkreises.
So geht Trampen heute: Die Stadt Bad Saulgau stellt ihren Bürgerinnen und Bürgern eine neue Mobilitätsalternative zu Verfügung... Sogenannte Mifahrbänke oder auf Schwäbisch "Mitfahrbänkle" genannt werden im ganzen Stadtgebiet und in den Ortsteilen aufgestellt. Wer auf der Bank Platz nimmt, signalisiert, dass er gerne von einem Verkehrsteilnehmer in Fahrtrichtung mitgenommen werden möchte.
Das Prinzip der Mitfahrbänkle ist ganz simpel, wer kein Auto hat und beispielsweise in Friedberg wohnt, wo die Busse nur zu Schulzeiten fahren, kann sich nun auf das Mitfahrbänkle vor dem Dorfgemeinschaftshaus setzen und darauf warten, dass ein Autofahrer anhält und ihn als Mitfahrer einsteigen lässt.
Die benötigten Sitzbänke wurden von einer gemeinnützigen Firma erworben, die geistig, psychisch oder mehrfachbehinderte Mitarbeiter beschäftigt. Die Stadtverwaltung Bad Saulgau erhält im Rahmen von MoDavo-SIG eine Förderung für die Anschaffung der über 20 Mitfahrbänkle.
Unter dem Motto - "Sicherung von Versorgung und Mobilität – ein Beitrag für gleichwertige Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen" fand die zentrale MoDavo Abschlussveranstaltung am 11. September 2018 in Berlin, in den Räumen des BMVI mit über 200 Teilnehmenden aus der Fachöffentlichkeit und den Modellregionen statt.
Programmpunkte waren Vorträge und Diskussionen zu gleichwertigen Lebensverhältnissen aus wissenschaftlicher Sicht, zu den zentralen Ergebnissen des Modellvorhabens, zur Zukunft von Daseinsvorsorge und Mobilität aus Sicht von Bundesländern.
Abgerundet wurde die Veranstaltung durch die Vorstellung der 18 Modellregionen und ihrer Ergebnisse auf einem Marktplatz sowie eine Podiumsdiskussion von Landrätinnen und Landräten mit Staatssekretär Dr. Kerber (BMI) zu gleichwertigen Lebensverhältnissen aus Sicht der Modellregionen
Das Projekt MoDavo-SIG läuft noch bis Ende Juli und befindet sich damit auf der Zielgeraden. Die offizielle Abschlussveranstaltung des Modellvorhaben "Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen" wird im September in Berlin stattfinden, es ist also an der Zeit auch im Landkreis Sigmaringen eine Bilanz zu ziehen.
Am 12. April fand daher im Landratsamt Sigmaringen die Abschluss- und Bilanzveranstaltung von MoDavo-SIG statt. Der Vorsitzende der Steuerungsgruppe und Erster Landesbeamter Rolf Vögtle führte im Beisein vieler kommunaler Vertreter, Projekt- und Kooperationspartner mit einem Grußwort in die Veranstaltung ein und zeichnete dabei ein Bild der vielfältigen Herausforderungen für den Landkreis Sigmaringen in den Bereichen Mobilität und Daseinsvorsorge. "Wir haben schon viel geschafft, aber es liegt auch noch sehr viel vor uns", so sein Credo. Ziel von MoDavo-SIG war es, Konzepte zu entwickeln und zu erproben, wie Mobilität und Daseinsvorsorge im ländlich strukturierten Landkreis Sigmaringen nachhaltig verbessert werden könnte, um daraus dann Erfahrungen und Schlüsse für die weitere Entwicklung des gesamten Landkreises ziehen zu können.
In Ostrach gibt es schon einiges an zusätzlichen Mobilitätsangeboten: Bereits seit 2014 hat die Gemeinde einen ehrenamtlich betriebenen Bürgerbus, 2017 wurden im Rahmen der Nachbarschaftshilfe Mitfahrbänke aufgestellt mittels denen sich die Bürgerinnen und Bürger der gemeinde besser gegenseitig mitnehmen und Fahrgemeinschaften bilden können.
Seit kurzem wird dieses vielseitige Angebot noch durch ein elektrisches Carsharing Angebot namens E-Bürgerauto ergänzt. Alle Bürgerinnen und Bürger von Ostrach können seither das kostengünstige Mietfahrzeug über die Gemeindeverwaltung ausgleichen und nutzen.
Aufgrund des im Landkreis Sigmaringen durchgeführten Modellvorhaben "Langfristigen Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen", kurz: MoDavo-SIG wurde letztes Jahr eine landkreisweite Bevölkerungsbefragung durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in wissenschaftlicher Begleitung des Fraunhofer Instituts ausgewertet und weiterverarbeitet.
Ziel der Umfrage sollte es sein, die Bedarfe und bestehenden Probleme der Kreiseinwohner in puncto Mobilität und Daseinsvorsorge zu erfahren und in Handlungsfelder zu bringen. Nur mit Bürgerbeteiligung kann eine bedarfsgerechte Versorgung und eine nachhaltige Mobilität vor Ort geschaffen werden. Im Rahmen dieser Bevölkerungsbefragung hatten die Landkreiseinwohner die Möglichkeit, Versorgung und Mobilität in ihrem Umfeld zu bewerten und Verbesserungsbedarfe zu formulieren.
Anlässlich der Bundesfachveranstaltung in Bad Saulgau besuchte am darauffolgenden Tag auch eine Delegation des Bundesverkehrsministeriums (BMVI) und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) den Landkreis und gastierte dabei in Ostrach. Die Gemeinde wurde sozusagen als „Pionier“ für alternative Beförderungsmöglichkeiten ausgewählt.
Die Geschäftsführerin der LEADER Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben, Frau Daniela Hohl, war dazu vor Ort und berichtete von der derzeit noch laufenden E-Erkundungstour, die den Mitgliedsgemeinden und natürlich auch den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort die Möglichkeit gibt, ein elektronisch angetriebenes Fahrzeug zu testen.
Flexible und alternative Mobilitätsangebote spielen insbesondere bei der kleinräumigen (Fein-) Erschließung und der Erreichbarkeit von Versorgungsangeboten eine besondere Rolle. Digitalisierung und Vernetzung eröffnen zudem neue Möglichkeiten für innovative Mobilität und waren daher Schwerpunkt der Fachveranstaltung „Im ländlichen Raum innovativ mobil“ am 7. November 2017 in Bad Saulgau (Modellregion Landkreis Sigmaringen).
Auf großes Interesse stießen die Themen der zweiten Fachveranstaltung "Im ländlichen Raum innovativ mobil" im Rahmen des Modellvorhabens "Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen".
An der Landkreisweiten Umfrage, die MoDavo-SIG in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut durchgeführt hat, haben sich über 2.300 Bürgerinnen und Bürger beteiligt!
"Das entspricht bei 10.000 Befragten einer Rücklaufquote von über 20 %, einem sehr guten Wert, der selten erreicht wird. Der große Zuspruch und die starke Beteiligung bieten eine sehr gute Datengrundlage als auch eine positive Ausgangslage für Aktivitäten darüber hinaus und zeigt die große Bedeutung des Themas für den Landkreis Sigmaringen." so Dr. Thomas Ernst, Leiter des Teilprojektes Kooperationsraum- & Mobilitäskonzeprt im Rahmen von MoDavo-SIG.
Das gesamte Team von MoDavo-SIG bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr herzlich für die große Unterstützung!
Bei der aktuellsten Sitzung der Lenkungsgruppe MoDavo-SIG konnten Landrätin Bürkle und der Vorsitzende Rolf Vögtle neben den Mitgliedern auch Herrn Dr. Rittmeier als Vertreter des Bundesverkehrsministeriums (BMVI) und Herrn Dr. Ernst vom Fraunhofer IAO in Stuttgart begrüßen. Das Bundesverkehrsministerium fördert mit dem Modellvorhaben "Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen" bundesweit insgesamt 18 Regionen, Sigmaringen konnte sich im Auswahlverfahren gegenüber weiteren Bewerbern durchsetzen und ist der einzige geförderte Landkreis in Baden-Württemberg. Herr Dr. Rittmeier überbrachte die herzlichen Grüße des Ministerium und freute sich über die Einladung und die Gelegenheit des gegenseitigen Informationsaustausches, er wies in diesem Zusammenhang auch auf die am 07.11.2017 geplante Bundesfachveranstaltung zum Thema Mobilität und Daseinsvorsorge in Bad Saulgau hin. „Es würde mich sehr freuen, neben dem Fachpublikum aus ganz Deutschland auch weitere interessierte Multiplikatoren und Multiplikatorinnen begrüßen zu können“, so Rittmeier.
Als Pilotgemeinde des Modellvorhaben MoDavo-SIG trafen sich die Bürger der Gemeinde am Donnerstag den 16. März zur dritten gemeinsamen Initiativsitzung. Ziel war es einen Realisierungsvorschlag für den Gemeinderat zu entwickeln. Bereits im Juli 2016 fand ein Bürgerdialog mit knapp 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum Thema Mobilität statt. An der daraufhin durchgeführte Mobilitätsumfrage beteiligten sich über 250 Bürgerinnen und Bürger. Durch die Umfrage wurde deutlich, dass insbesondere eine gute Anbindung an den RegioBus, eine akzeptable Preisgestaltung und eine Verfügbarkeit am Wochenende und unter der Woche notwendig sind.
Die Termine für die Arbeitskreise stehen fest, geplant sind jeweils fünf Treffen bis zum Februar 2017, davon zwei gemeinsame mit beiden Arbeitskreisen.
Bitte tragen Sie sich in die Doodle-Abfrage Ihres zugehörigen Arbeitskreises ein, damit wir einen besseren Überblick über die Teilnehmerzahl erhalten.
Gerne können Sie auch an beiden Arbeitskreisen teilnehmen und noch Werbung in Ihrem Bekanntenkreis machen oder den Link weiterleiten. Wir sind froh um jede Unterstützung.
Arbeitskreis Haustür:
http://doodle.com/poll/wyxfvfax2gp4hsp4
Arbeitskreis Linie:
Auf Einladung von Bürgermeistre Ralph Gerster, informierten die Projektleiter Frau Buzengeiger und Herr Birkle den Gemeinderat und die interessierte Öffentlichkeit, über den aktuellen Stand von MoDavo-SIG und die Erkenntnisse der Mobilitätsumfrage, die als Ergebnis der Bürgerdialogveranstaltung in Herdwangen-Schönach durchgeführt wurde.
Bei der ersten Sitzung der Mobilitätsinitiative Herdwangen-Schönach konnten die Erkenntnisse der Mobilitätsumfrage vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Die Durchführung der Mobilitätsumfrage wurde im Juli, auf der Bürgerdialogveranstaltung in der Ramsberghalle, beschlossenen und bis Ende September in Herdwangen-Schönach durchgeführt.
Insgesamt hatten sich etwa 260 Bürgerinnen und Bürger an der Umfrage Beteiligt 190 davon nutzten den Onlinefragebogen, ca. 70 bedienten sich der schriftlichen Möglichkeiten. Dadurch wurde eine beachtliche Beteiligungsquote von rund 10 % der Gesamtbevölkerung erreicht.
Wie im Rahmen unserer Bürgerdialogveranstaltung zum Thema Mobilität in Herdwagen-Schönach besprochen, haben wir für Sie diesen Fragebogen zur Ermittlung der Mobilitätsgewohnheiten entwickelt und führen damit nun bis zum 19.09.2016 eine Umfrage durch.
Der erste Bürgerdialog, im Rahmen von MoDavo-SIG, fand in der Modellkommune Herdwangen-Schönach statt. Viele Bürgerinnen und Bürger interessierten sich für das Thema Verbesserung der Mobilität in ihrer Gemeinde, sodass die Ramsberghalle in Großschönach am 21.07.2016 gut gefüllt war.
Das große Interesse war auch bei der engagierten Podiumsdiskussion im Anschluss an die Expertenrunde deutlich sichtbar. Zuvor hatten Expertinnen und Experten aus den Bereichen Bürgerbuss und Gemeinschaftsverkehr, ergänzende Beförderungsmöglichkeiten vom Bürgerauto bis zur Mitfahrzentrale vorgestellt.
Als Grundlage für die weitere Arbeit in der Mobilitätsinitiative Herdwangen-Schönach und zur besseren Einschätzung des Bedarfs wurde gemeinsam beschlossen eine Mobilitätsumfrage in Herdwangen-Schönach durchzuführen, .
Die Resonanz war weit überwiegen sehr positiv, sodass diese Veranstaltung auch als ein gelungenes Beispiel für das Konzept des Bürgerdialogs gelten kann.
Am 10.07.2016 trafen sich die Mitglieder der Lenkungsgruppe zum offiziellen Projektstart. In der Lenkungsgruppe sind neben den Vertretern des Landratsamtes und der Projektleitung auch alle Fraktionen des Kreistages sowie ein Vertreter der Städte und Gemeinden des Landkreises vertreten.
Die Auftaktveranstaltung zur Abstimmung und Umsetzung des Modellvorhabens - Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität fand am 18.02.2016 im Landratsamt Sigmaringen statt.